Produkte zum Begriff Gott:
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Der verbotene Gott (DVD)
Basierend auf wahren Begebenheiten: August 1936, der Beginn des Spanischen Bürgerkriegs. Als das revolutionäre anarchistische Komitee unter Führung von Buenaventura Durruti in Teilen des Landes die...
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Der atmende Gott (DVD)
Was ist Yoga: Ein urtümlicher Ritus? Indische Gymnastik? Eine Art Religion? Was macht man da eigentlich, wenn man Yoga macht? Und: Wo kommt Yoga her, wie ist es entstanden? 'Der atmende Gott' zeigt...
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Der Mann, der Gott verklagte (DVD)
Ein Blitz zerstört das Fischerboot von Steve Myers (Billy Connolly). Doch die Versicherung des Ex-Anwalts weigert sich, den Schaden zu zahlen und verweist auf höhere Gewalt. Im Kleingedruckten wird...
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Komunyakaa, Yusef: Der Gott der Landminen
Der Gott der Landminen , Ausgezeichnet mit dem Pulitzer-Preis für Poesie - "Eine monumentale und einzigartige amerikanische Stimme." Publishers Weekly "Diese Lieder führen über unbefestigte Straßen / & Highways, durchqueren einsame Meere / & erklimmen Berge, überqueren Himmel / & Unterwelten von Neon Honkytonk,/ Wo auch immer der Blues zu reisen wagt." Schillernd, ironisch und zugleich unheimlich sind die Verse von Yusef Komunyakaa, der wie ein Jazzmusiker schreibt und dabei nicht nur die afroamerikanische Geschichte mitschwingen lässt, sondern auch der Spur der Gewalt in unserer Welt nachgeht. Wenn die Verträge des Gottes der Landminen "bereits unterschrieben ankommen", "bleibt uns nichts zu sagen, / außer 'Bitte, Erbarmen, leg los'." Zum ersten Mal auf Deutsch eine umfassende Werkauswahl von einem der originellsten US-Dichter in der glänzenden Übersetzung von Mirko Bonné. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Welcher Gott ist der richtige Gott?
Diese Frage ist subjektiv und hängt von den individuellen Glaubensüberzeugungen ab. Verschiedene Religionen und Kulturen haben unterschiedliche Vorstellungen von Gott oder Göttern. Es liegt letztendlich an jedem einzelnen, zu entscheiden, welcher Gott für ihn der richtige ist.
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Ist Allah, der islamische Gott, auch ein lieber Gott wie der christliche Gott?
Die Vorstellung von Gott variiert in verschiedenen Religionen und innerhalb verschiedener Glaubensrichtungen. Im Islam wird Allah als allwissend, allmächtig und barmherzig beschrieben. Die Vorstellung von einem "lieben Gott" kann jedoch subjektiv sein und von individuellen Interpretationen abhängen.
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Ist der Gott des AT ein Borderline-Gott?
Nein, der Gott des Alten Testaments wird nicht als Borderline-Gott betrachtet. Er wird als allmächtig, gerecht und barmherzig dargestellt, der seine Gebote und Verheißungen den Menschen gibt. Die Beziehung zwischen Gott und den Menschen im Alten Testament ist komplex und vielschichtig, aber sie wird nicht als instabil oder unberechenbar beschrieben.
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Wie lautet das Reiseziel der RSD-Reise?
Das Reiseziel der RSD-Reise ist nicht bekannt, da keine Informationen über die RSD-Reise vorliegen.
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Der Erste nach Gott (DVD)
Dieser Film beruht auf der Biografie des legendären Kapitäns und U-Bootfahrers Alexander Marinesco (Dmitriy Orlov), der Hitler als seinen 'Feind Nummer eins' bezeichnete. Im Jahr 1944 gilt Marinesco...
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Der Gott des Gemetzels (DVD)
Zwei Elfjährige prügeln sich auf einem Spielplatz, einem der beiden Jungen werden dabei Zähne ausgeschlagen. Die Eltern des 'Opfers', Penelope und Michael (verkörpert von Jodie Foster und John C....
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GOTT in der modernen Kunst.
In diesem Bild- und Textband werden 30 Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern der Moderne vorgestellt, die sich auf sehr unterschiedliche Weise mit dem Thema »Gott« auseinandergesetzt haben: ästhetisch (Rodin), grotesk (Kubin), expressiv (Caspar), bibelgemäß (Rohlfs), konzentriert (Kirchner), monströs (Pechstein), heroisch (Barlach), symbolisch (Campendonk), parodistisch (Klee), kalligraphisch (Grieshaber), mythisch (Nolde), autobiographisch (Beckmann), mystisch (Molzahn), monumental (Meistermann), phantastisch (Fuchs), innovativ (Teuwen), kontrastierend (Chagall), ironisch (Magritte), evolutiv (Dalí), dämonisch (Baselitz), assoziativ (Nevelson), doppeldeutig (Naschberger), lichtvoll (Mack), verrätselt (McDermott), fragmentarisch (Chujkov), verfremdet (Rainer), feministisch (Kiefer), zeichenhaft (Reiners-Maaz), verdeckt (Triegel) oder poppig (Rizzi). Nach der Trilogie zu den Hochfesten des christlichen Kirchenjahres »Weihnachten in der modernen Kunst« (2015), »Ostern in der modernen Kunst« (2017) und »Pfingsten in der modernen Kunst« (2019) soll mit dieser Publikation »GOTT in der modernen Kunst« Ursprung und Ziel des christlichen Glaubens bzw. einer allgemeinen religiösen Überzeugung in Darstellungen der modernen Kunst vorgestellt werden. Zwar stimmt es nicht ganz, was das »Lexikon der christlichen Ikonographie« unter den Stichwörtern »Gott, Gottvater« feststellt: »Während das Christusbild in der Kunst des 20. Jahrhunderts fortlebt ..., ist das Bild Gottvaters erneut verschwunden.« Aber: Darstellungen Gottes sind in der Kunst der letzten ca. 100 Jahre selten. 30 Bildbeispiele habe ich ausgewählt. Davon werden 20 ausführlich behandelt, 10 in kürzeren Analysen bzw. Fragen vorgestellt. Die Bildbeispiele werden ergänzt durch 7 zusätzliche oder erklärende Abbildungen im Text. Die Prinzipien meiner Auswahl sind: Die Stichwörter »Gott«, »Schöpfer« oder »Vater« kommen in den Titeln der Künstler vor (Rodin, Kubin, Rohlfs, Pechstein, Barlach, Klee, Grieshaber, Teuwen, Chagall, Baselitz, Nevelson, Naschberger, McDermott, Chujkov, Rainer, Kiefer, Reiners-Maaz, Triegel, Rizzi); oder: der den Kunstwerken zugrunde liegende Bibeltext schafft eine direkte Verbindung zum Thema »Gott«, wie z. B. »Schöpfung«, »Brennender Dornbusch« oder »Apokalypse« (Caspar, Kirchner, Beckmann, Meistermann, Fuchs, Dali); oder: die Dreifaltigkeits-Symbolik ist eindeutig (Campendonk, Molzahn, Mack); oder: die Darstellung eines herkömmlichen Gottesbildes ist eindeutig (Magritte). Eine Ausnahme bildet Noldes »Der große Gärtner«, bei dem verschlüsselt ein religiöses Weltprinzip anklingt. Nicht aufgenommen habe ich abstrakte Arbeiten von Marc Rothko (1903-1970), Barnett Newman (1905-1970) oder Yves Klein (1928-1962), obwohl sich alle drei gegen eine rein formalistische Interpretation ihrer Bilder gewehrt haben. Rothko: »Die Menschen, die vor meinen Bildern weinen, haben das gleiche religiöse Erlebnis, das ich hatte, als ich sie malte.« Newman: Dem gegenwärtigen Maler geht es »um ein Eindringen in das Welt-Geheimnis. Seine Vorstellungskraft sucht deshalb in metaphysische Geheimnisse einzudringen.« »Klein sah seine gold-rosa-blauen, zu Triptychen vereinten Tafeln als Bilder der Trinität.« Dennoch fühlte ich mich nicht kompetent und habe nicht gewagt, diese Arbeiten über das unbestimmte Stichwort »Geheimnis« hinaus in direktere und unmittelbarere Beziehung zum Thema »Gott« zu bringen. Andererseits ist es erstaunlich, wie viele der ausgewählten modernen Künstler auf das traditionelle Gottesbild eines älteren Mannes, eines »Hochbetagten« zurückgreifen, das auf einer Vision im Alten Testament (Dan 7,9) beruht (Kubin, Caspar, Rohlfs, Pechstein, Barlach, Klee, Teuwen, Magritte, Dali, Rizzi). Dazu eine kritische Bemerkung des Theologen und Kulturwissenschaftlers Andreas Mertin (geb. 1958) mit Bezug auf das Glasfenster von Rizzi: »Die Darstellung Gottes als bärtiger alter Mann lässt sich heutzutage auch nicht mehr als ironischer Rückgriff auf frei floatierende Klischeebilder der Vergangenheit rechtfertigen. Derartige Darstellungen schreiben eine Geschichte eines Missverständnisses fort, das die Gottesbilder - gegen die biblische Überlieferung - einseitig auf das männliche Geschlecht fixiert.« Die Auswahl der 30 Kunstwerke ist natürlich wiederum recht subjektiv, zeigt aber (im Rahmen der begrenzten Quantität) eine gewisse Vielfalt: Künstlerinnen und Künstler werden vorgestellt, Arbeiten innerhalb und außerhalb von Kirchenräumen, Werke mit unterschiedlichen Materialien (Plastik, Gemälde, Zeichnung, Aquarell, Holzschnitt, Fresko, Glasfenster, Environment) und vor allem Arbeiten mit ganz unterschiedlichen Aussageabsichten und Intentionen. Schlagwortartig und damit einseitig sollen die 30 ausgewählten Kunstwerke mit Stichworten charakterisiert werden, wie sie sich dem Thema »Gott« nähern bzw. es formal-inhaltlich auffassen: ästhetisch (Rodin), grotesk (Kubin), expressiv (Caspar), bibelgemäß (Rohlfs), konzentriert (Kirchner), monströs (Pechstein), heroisch (Barlach), symbolisch (Campendonk), parodistisch (Klee), kalligraphisch (Grieshaber), mythisch (Nolde), autobiographisch (Beckmann), mystisch (Molzahn), monumental (Meistermann), phantastisch (Fuchs), innovativ (Teuwen), kontrastierend (Chagall), ironisch (Magritte), evolutiv (Dalí), dämonisch (Baselitz), assoziativ (Nevelson), doppeldeutig (Naschberger), lichtvoll (Mack), verrätselt (McDermott), fragmentarisch (Chujkov), verfremdet (Rainer), feministisch (Kiefer), zeichenhaft (Reiners-Maaz), verdeckt (Triegel), poppig (Rizzi). Dabei sind die meisten der ausgewählten Bildbeispiele freie, zweck-ungebundene Arbeiten, wenige befinden sich in Kirchenräumen (Campendonk, Meistermann, Nevelson, Mack, Rizzi). Die Bildbeispiele sind chronologisch geordnet. Da auch beim Thema »Gott« die Intentionen und Aussageabsichten der Künstlerinnen und Künstler der Moderne sehr unterschiedlich und individuell sind (es gibt ja nicht die moderne Kunst), habe ich versucht, zunächst die Ideen, theoretischen Hintergründe und vor allem auch die persönliche Einstellung (positiv oder negativ) zur Bibel und zum Glauben der einzelnen Künstler aufzuzeigen, um danach eine möglichst ausführliche Analyse der Farben, Formen und Darstellungen der Werke anzuschließen. Diese Analysen und Assoziationen sind naturgemäß recht subjektiv und damit einseitig. Sie können und wollen jeden Betrachter anregen, sich selbst mit den Kunstwerken auseinanderzusetzen und gegebenenfalls zu eigenen Sichten und Interpretationen zu kommen. Bei den Maßen zu den ausgewählten Bildern wird die Höhe vor der Breite angegeben. Die Bibel-Zitate des Alten Testament sind der Neuen Einheitsübersetzung (2016) entnommen, die des Neuen Testaments der markanten Bibelübersetzung von Fridolin Stier (1902-1981). Kurt-Peter Gertz
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Der Gauner und der liebe Gott (DVD)
Dem liebenswerten Geldschrankknacker Paul Wittkowski (Gert Fröbe), auch bekannt als 'Knacker-Paule', gelingt die Flucht vor der Polizei. Er verkleidet sich als Priester und kommt so in das Dorf,...
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Sollte man statt "Gott" "Gott" sagen?
Die Entscheidung, ob man "Gott" oder "Gott" sagen sollte, hängt von persönlichen Überzeugungen und religiösen Traditionen ab. Einige Menschen bevorzugen die traditionelle Schreibweise "Gott", während andere die modernere Schreibweise "Gott" verwenden. Es ist wichtig, respektvoll mit den Überzeugungen anderer umzugehen und ihre Präferenzen zu respektieren.
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Sollte man statt "Gott" "Gott" sagen?
Die Entscheidung, ob man "Gott" oder "Gott" sagt, hängt von persönlichen Überzeugungen und religiösen Traditionen ab. Beide Begriffe werden verwendet, um auf eine höhere Macht oder ein göttliches Wesen zu verweisen. Es ist wichtig, respektvoll mit religiösen Überzeugungen umzugehen und die individuelle Präferenz anderer zu respektieren.
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Ist Gott Jesus und Jesus Gott?
Die Frage nach der Beziehung zwischen Gott und Jesus ist ein komplexes theologisches Thema, das von verschiedenen christlichen Traditionen unterschiedlich interpretiert wird. In der christlichen Lehre wird jedoch allgemein angenommen, dass Jesus sowohl menschlich als auch göttlich ist - er ist der Sohn Gottes, der in menschlicher Gestalt auf die Erde gekommen ist. Jesus wird als Teil der Dreifaltigkeit betrachtet, die Gott als Vater, Sohn und Heiliger Geist umfasst.
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Heißt "El Gibbor" "starker Gott" oder "der starke Gott"?
"El Gibbor" bedeutet "der starke Gott" auf Hebräisch. Es ist eine Bezeichnung für Gott, die seine Macht und Stärke betont.
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